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Kluba Medical startet Crowdfunding-Kampagne bei Seedmatch

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17.01.2019

Medizintechnik-Startup auf Wachstumskurs: Prophylaxe für gesunde Babyköpfe Düsseldorf, 08. Januar 2019 – Der Spezialist für die Babygesundheit Kluba Medical GmbH startet am 17. Januar seine Crowdfunding-Kampagne auf Seedmatch. Das Düsseldorfer Medizintechnik-Startup will über die Crowd insgesamt 350.000 Euro einsammeln und damit den Vertrieb für sein Produkt gegen Kopfverformung bei Säuglingen skalieren. Ein weiteres Ziel ist der Ausbau des Produktportfolios in den Bereichen Klinik und Homecare mit neuen Produkten für die Babygesundheit. Investoren können sich bereits mit einem Betrag ab 250 Euro an der Kampagne beteiligen. Schnellentschlossene profitieren in den ersten sieben Tagen nach Kampagnenstart, also bis zum 24. Januar 2019, 23:59 Uhr zudem von einem Early- Bird-Bonus für ihre Investition. Alle Informationen finden sich auf der Fundingseite: www.seedmatch.de/klubamedical „Vorbeugen ist besser als Therapieren“. Unter dieser Prämisse hat die Gründerin des Startups Kluba Medical GmbH, Dr. Susanne Kluba, den Medibino Babykopfschutz entwickelt. Der Medibino wird zur Vorbeugung und Linderung lagebedingter Kopfverformungen bei Säuglingen eingesetzt, die seit der Empfehlung der Rückenlage gegen den plötzlichen Kindstod stark angestiegen sind. Susanne Kluba ist Chirurgin und leitet die Helmsprechstunde am Uniklinikum Tübingen, wo sie seit vielen Jahren betroffene Kinder und Eltern betreut und mit der Helmtherapie behandelt. „Durch die Arbeit mit den Kindern und den vielen Gesprächen mit Eltern ist bei mir der Wunsch entstanden, den Eltern ein intuitives und wirksames Produkt zur Vorbeugung anzubieten“, erklärt sie. Der Medibino ist die erste Entwicklung des Unternehmens, die im September 2018 als Medizinprodukt in der DACH-Region auf den Markt kam. Seit diesem Zeitpunkt konnte das Unternehmen neben dem Verkauf über die eigene Webseite erste Handelspartnerschaften in Online- und Fachhandel aufbauen – darunter auch mit den beiden deutschen Branchenriesen BabyOne und babymarkt.de. Als weiterer Vertriebsweg konnte ein stetig wachsendes Hebammennetzwerk etabliert werden. Um das Vertriebsnetzwerk weiter auszubauen und zudem eine Version des Medibino für die Anwendung auf den Kinderintensivstationen der Kliniken zu entwickeln und zuzulassen, will das Gründerteam durch die Crowdfunding-Kampagne auf Seedmatch neues Kapital akquirieren. Mit dem eingeworbenen Kapital werden das Endkundenmarketing und die Vertriebsaktivitäten verstärkt und das Produktportfolio in den nächsten beiden Jahren um zwei bis drei Produkte in den Bereichen Homecare und Klinik erweitert. „Das große Interesse der Kinderkliniken hat uns gezeigt, dass wir mit unserem Kopflagerungssystem einen echten medizinischen Bedarf treffen, für den es bisher keine adäquaten Lösungen gibt. Diese einmalige Gelegenheit wollen wir gemeinsam mit den Investoren nutzen“, kommentiert Nicole Klingen, Co-Gründerin und Geschäftsführerin, die Crowdfunding-Kampagne. Über die Kluba Medical GmbH Die Kluba Medical GmbH ist ein junges Medizintechnikunternehmen aus Düsseldorf, das von der Ärztin Dr. Dr. Susanne Kluba und der Unternehmerin Nicole Klingen gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Babygesundheit und Babysicherheit für den Bereich Homecare sowie die Anwendung in der Klinik. Über Seedmatch Als Deutschlands erste Plattform für Crowdinvesting demokratisiert Seedmatch seit 2011 die Investitionsmöglichkeiten in junge Startups und Wachstumsunternehmen. Bereits ab 250 Euro können nun auch private Anleger vom wirtschaftlichen Wachstum und der Verjüngung der deutschen Unternehmenslandschaft profitieren. Dabei entscheiden die Investoren individuell, welche Geschäftsideen sie fördern. Gemeinsam konnten so über 41 Millionen Euro an innovative Ideen und aufstrebende Entrepreneure vermittelt werden. www.seedmatch.de Nähere Informationen und Kontakt: Kluba Medical GmbH Brunnenstr. 23 40223 Düsseldorf Nicole Klingen n.klingen@kluba-medical.com +49 (0) 211 5421 2590 www.kluba-medical.com

Mecuris sichert sich 3,6 Mio. EUR für Digitalisierung von Prothesen

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16.01.2019

Das Münchner Medizintechnik-Start-up Mecuris entwickelt eine Online-Plattform, auf der Orthopädietechniker patientenspezifische Orthesen und Prothesen gestalten können. Damit will das Unternehmen das Gebiet digitalisieren. Patienten sollen individuelle Hilfen bekommen – und damit höhere Lebensqualität. In der Series A erhält die Firma 3,6 Mio. EUR. Die bestehenden Investoren Bayern Kapital und High-Tech Gründerfonds engagieren sich erneut. Zudem steigen neue Geldgeber ein: Vesalius Biocapital, Mulcan International Investments und eine deutsche Krankenhauskette. Mit dem frischen Kapital wollen die Münchner den europäischen Markt erschließen und ihren Vertrieb stärken. Zudem sollen neue digitale Lösungen entstehen – als Ergänzung des eigenen Portfolios und um Marktlücken zu schließen. Jeder Patient ist einzigartig. Ebenso individuell sind die Anforderungen an Prothesen und Orthesen. Orthopädietechniker müssen ideal abgestimmte Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Das ist schwierig, denn die Produkte kommen meist von der Stange – sie sind nicht perfekt für den jeweiligen Patienten. Dieses Problem will die Mecuris GmbH angehen. Das Münchner Medizintechnik-Start-up will Orthetik und Prothetik digitalisieren. Das Unternehmen hat eine Online-Plattform entwickelt. Über die Mecuris Solution Platform können Fachleute mit Hilfe von 3D-Technologien Orthesen und Prothesen gestalten. Ohne CAD-Design-Kenntnisse soll es Orthopädietechnikern möglich sein, Produktideen patientenspezifisch anzupassen. Dazu kommt: Gemeinsam mit dem Träger können Wünsche bei Design, Farbe und Struktur verwirklicht werden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Zeitgleich sollen Experten Kosten und Zeit sparen. Die Vorlagen werden mit 3D-Druck gefertigt und innerhalb weniger Tage ausgeliefert. Das Angebot von Mecuris beinhaltet zudem Services für Sanitätshäuser. Diese können auf Unterstützung zählen, wenn es darum geht, orthopädische Produkte in die digitale Prozesskette zu überführen, sie schnell an den Markt zu bringen und im Vertrieb skalierbar zu machen. Portfolio rund um die Digitalisierung von Prothesen erweitern Ein Ansatz, der verschiedene Investoren überzeugt hat. In der Series A sichert sich Mecuris 3,6 Mio. EUR. Die Bayern Kapital GmbH und die High-Tech Gründerfonds Management GmbH beteiligen sich bereits zum zweiten Mal. Beide hatten sich schon in der Seed-Runde Ende 2016 engagiert. Zudem steigen drei neue Geldgeber ein: die MII Mulcan International Investments GmbH, die Vesalius Biocapital Partners S.à r. L. und eine deutschen Krankenhauskette, die nicht namentlich genannt wird. Mit den frischen Mitteln will das Medizintechnik-Start-up die Erschließung des europäischen Marktes vorantreiben. Zudem soll der Vertrieb gestärkt werden. Weiteres Ziel ist es, neue digitale Lösungen in die Plattform zu integrieren und so das eigene Portfolio zu ergänzen. Marktlücken in der Digitalisierung von Orthesen und Prothesen sollen geschlossen werden.   Nähere Informationen und Kontakt:   Mecuris GmbH Eva Stahl Head of Marketing Lindwurmstr. 11 80337 Munich Germany T: +49 89 552623-86 pr@mecuris.com

ChargeX schließt erste Finanzierungsrunde für die Entwicklung von skalierbaren Ladelösungen für Elektroautos ab

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15.01.2019

ChargeX wurde 2018 gegründet und konnte sich bereits im selben Jahr ein erstes Investment sichern. “Für ChargeX ist es ein großer Mehrwert auf die Expertise von herausragenden Partnern zurückgreifen zu können”, sagt Tobias Wagner, CEO von ChargeX. Die Business Angels kommen dabei sowohl aus dem Umfeld der Gründer, als auch aus dem Investorennetzwerk von BayStartup. Mit dem neuen Kapital kann die Entwicklung des Ladesystems abgeschlossen werden und es ermöglicht den Markteintritt. Die Ladelösung von ChargeX richtet sich an die Wohnungswirtschaft, Parkraumbetreiber und an Unternehmen und Arbeitgeber mit eigenen Elektroautos in der Flotte. Bekannte Personen investieren in ChargeX “Das Konzept von ChargeX, äußerst kostengünstige Ladepunkte in Verbindung mit einer intelligenten Vernetzung, ist der Schlüssel, wenn nicht sogar die Voraussetzung für die Akzeptanz und Verbreitung der Elektromobilität” meint Dr. Martin Heubeck, Lead-Investor und Ex-Geschäftsführer von Phoenix Contact. Neben Matthias Willenbacher (Gründer juwi, Investor bei SonoMotors) und Alexander Grots (Gründer ProGlove) haben auch Andreas Schreiner (Internet Entrepreneur, tamiva Ventures) und Thomas Klug (EAutoLader GmbH) bei ChargeX investiert. ChargeX auf einen Blick Das Münchner Startup entwickelt ein modulares Ladesystem für Elektroautos. Die Ladelösung kann bei Bedarf plug&play um weitere Ladepunkte erweitert werden und gewährleistet dank integriertem Lastmanagement, dass die verfügbare Anschlussleistung nicht überschritten wird. Ein intelligenter Ladealgorithmus nutzt individuelle Mobilitätsdaten, um die Elektroautos zeitversetzt und bedarfsorientiert aufzuladen. Das Startup hat erfolgreich am Future Mobility Incubator von Volkswagen und dem :agile Accelerator von E.ON teilgenommen. Kontakt ChargeX GmbH Hofangerstr. 58 81735 Munich contact@chargex.de +49 (0) 151 416 45238

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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