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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Science4Life macht den Innovationsstandort Deutschland

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27.04.2006

Frankfurt-Höchst, 27. April 2006 – Erstmals in Deutschland öffneten sich heute die Türen zur Messe eines Businessplan-Wettbewerbs. Science4Life, der bundesweit größte branchenspezifische Businessplan-Wettbewerb der Bereiche Life Sciences und Chemie, präsentierte in der Jahrhunderthalle Höchst 71 erfolgreiche Unternehmen und Gründer aus acht Jahren Wettbewerb. In einem schwierigen Markt, der sich rasch verändert, ist es nicht einfach, nachhaltige Gründungserfolge aufzuzeigen. Bisher hat weder eine Gründerinitiative noch ein Gründerwettbewerb diesen Schritt gewagt. Die erste Messe der Initiative aus Hessen, die bereits 1998 an den Start ging, um Unternehmensgründer der zukunftsträchtigen Branchen bei der Umsetzung ihrer innovativen Geschäftsideen in erfolgreiche Unternehmensgründungen zu unterstützen, fand großen Zuspruch bei Ausstellern wie Besuchern. Aus dem gesamten Bundesgebiet, aus Österreich und sogar aus dem Silicon Valley waren Teilnehmer der Wettbewerbsrunden aus den Jahren 1998 bis heute, der Einladung von Science4Life gefolgt und beteiligten sich an der Ausstellung. Vertreten waren Unternehmen des gesamten Spektrums der Zukunftsbranchen - von der Biotechnologie über die Chemie, Pharma, Agro- und Medizintechnik bis hin zur Nanotechnologie. 14 Newcomer, darunter sieben Unternehmen, deren Konzepte erst kürzlich auf der Science4Life-Zwischenprämierung in Berlin geehrt worden waren, nutzten bei einer Sonderausstellung die Möglichkeit, ihre noch jungen Geschäftsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Zahlreiche Besucher aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, aber auch interessierte Bürger und sogar Schüler informierten sich in ungezwungener Atmosphäre bei den Unternehmen, sprachen mit Experten, fingen Branchen-Tipps und Trends auf und knüpften zum Teil sogar Geschäftskontakte. Sehr erfreut über die positive Resonanz waren auch die beiden Schirmherren der Initiative, der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln und der administrative Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Dr. Alfons Enhsen. Beide betonten in ihren Grußworten, wie wichtig es für den Innovationsstandort Deutschland sei, junge Unternehmen zu fördern. „Zukunft auf traditionellen Stärken aufbauen, das war vor acht Jahren für Hessen und sanofi-aventis – damals noch Hoechst AG – die Motivation für die Auflage von Science4Life. Auf der soliden Basis eines starken Pharma-, Chemie- und Medizintechnikstandortes wollten wir etwas für das Gründungsklima, die Gründer und die weitere Entwicklung junger Unternehmen in den Life Sciences und der Chemie tun”, sagte der Staatssekretär Bernd Abeln. Die Science4Life Messe zeige eindrucksvoll den nachhaltigen Erfolg der Gründerinitiative, stellte Abeln erfreut fest: „Hier ist Zukunft sichtbar. Hier sind sie, die hervorragenden Köpfe mit Mut zum Unternehmertum und mit exzellenten Ideen.” „Die Präsentation der mehr als 70 Unternehmen ist für mich ein ausgezeichnetes Zeugnis für den Innovationsstandort Deutschland, aber auch für die Leistung von Science4Life, für seine Mitarbeiter und das gesamte Unterstützernetzwerk. Sie alle haben mit enormem Engagement dazu beigetragen, dass es die Aussteller des heutigen Tages überhaupt gibt”, sagte Dr. Alfons Enhsen nach dem Rundgang durch die Messe. Die Schirmherren dankten außerdem den Sponsoren der Messe Fisher Scientific GmbH, Future Capital AG, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Jones Day und Qiagen GmbH. Alle potenziellen Gründer und diejenigen, die bereits ein Unternehmen gegründet haben, das zum Zeitpunkt des Wettbewerbsbeginns noch nicht länger als ein Jahr am Markt bestand, können weiterhin an der aktuellen Wettbewerbsrunde teilnehmen. Abgabeschluss für die vollständig ausformulierten Businesspläne ist der 5. Mai 2006. Neben den Preisgeldern erhalten die ersten fünf Gewinnerteams einen dreitägigen Gründerworkshop, den ehemalige Gewinner als sehr wertvoll und hilfreich für die strategische Positionierung des Jungunternehmens ansehen.

Science4Life macht Gründern Mut

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19.04.2006

Frankfurt-Höchst, den 19. April 2006. Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative der Bereiche Life Sciences und Chemie, veranstaltet am 27. April 2006 zum ersten Mal eine Messe. Die Ausstellung bietet einen Querschnitt durch die Erfolgsgeschichte der Gründerinitiative. Im Mittelpunkt stehen die Teilnehmer des Businessplan-Wettbewerbs von 1998 bis heute. Ab 13 Uhr kann jeder, der sich für die Branchen und die Gründerlandschaft interessiert, nach Anmeldung, die Messe besuchen. 71 Unternehmen, darunter 14 ganz junge Gründerteams aus der aktuellen Wettbewerbsrunde, präsentieren ihre erfolgreichen Geschäftsideen. Vertreten sind Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet, aus Österreich und sogar aus den USA. Von der Biotechnologie über die Chemie, Pharma, Agro- und Medizintechnik bis zur Nanotechnologie ist das gesamte Branchenspektrum des Wettbewerbs auf der Messe abgebildet. Ab 13 Uhr findet ein Messerundgang mit den Schirmherren der Initiative, dem hessischen Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln und Dr. Alfons Enhsen, dem administrativen Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, statt. Eine geplante Station ist unter anderem der Stand des Gewinners der ersten Wettbewerbsrunde, N-Zyme Biotech GmbH aus Darmstadt. Aber auch die „Newcomer“ erwarten die Besucher mit interessanten Innovationen wie z.B. einer höchst belastbaren Spinnenseide, dem Prototyp einer künstlichen Intelligenz oder einem neuartigen Medikament gegen Alzheimer. Bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit, mit Ausstellern und Experten aus dem Science4Life Netzwerk Gespräche zu führen, aktuelle Entwicklungen und Trends aufzuspüren oder Geschäftskontakte zu knüpfen. Die Gründerinitiative Science4Life hat sich zum Ziel gemacht, Unternehmensgründungen der zukunftsträchtigen Bereiche bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen in erfolgreiche Unternehmensgründungen zu unterstützen. Die Messe zeigt, wie das Konzept glücken kann und macht gleichzeitig Mut, für potenzielle Gründer und für den Innovationsstandort Deutschland. Die Sponsoren der Messe von Science4Life sind, neben dem Land Hessen und sanofi-aventis, Fisher Scientific GmbH, Future Capital AG, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Jones Day und Qiagen GmbH. Der Eintritt ist frei, lediglich um Anmeldung wird gebeten. Dort erhalten Sie den aktuellen Messe-Newsletter wie auch weitere Informationen bzw. direkt bei Science4Life unter Telefon: 0700 – 00 77 44 77. Vertreter der Medien wenden sich bitte an die externe Pressestelle von Science4Life. Kontakt s.u.

Ein halbes Hundert Gründungsideen

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16.03.2006

Berlin, 16. März 2006 – Die Gewinner der Konzeptphase des Science4Life Venture Cups 2006 stehen fest. Die Schirmherren der Gründerinitiative, der hessische Wirtschaftsstaatsekretär Bernd Abeln und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, ehrten die jungen Unternehmensgründer und solche, die es in Kürze werden wollen, in der Hessischen Landesvertretung in Berlin. Erneut sind in der Konzeptphase des bundesweit größten Businessplan-Wettbewerbs der Branchen Life Sciences und Chemie mehr als ein halbes Hundert Konzepte eingegangen, ähnlich viele wie in den Vorjahren und damit auf stabilem Niveau. 162 Teilnehmer aus fast allen Bundesländern entwickelten 55 Geschäftsideen. Die meisten Konzepte kamen aus Nordrhein-Westfalen und Hessen, dicht gefolgt von Bayern und Sachsen. Ein Konzept wurde sogar von den USA aus eingereicht. Bei der Ausrichtung der Geschäftsideen war ein Trend weg von Dienstleistungsideen und hin zu Produktideen zu verzeichnen. Dabei setzen die Gründer insbesondere auf die Sparten Biotechnologie, und Gesundheitswesen, Medizintechnik und Pharma. „Damit spiegelt Science4Life die traditionellen Stärken Deutschlands in der pharmazeutischen und chemischen Industrie wieder“, stellte Staatssekretär Abeln fest. „Es ist gut zu wissen, dass Unternehmensgründer mit Mut und exzellenten Ideen auf der Basis bestehender Stärken Entwicklungen vorantreiben und die Zukunftsmärkte erschließen“. Um dies zu unterstützen, engagiere sich Hessen als starker Pharma-, Chemie und Medizintechnikstandort, der sich zum Standort der produzierenden Biotechnologie entwickelt habe, in der Gründerinitiative mit Science4Life, betonte Abeln. Die Etappenergebnisse des renommierten Science4Life Businessplan-Wettbewerbs, der durch seine Größe, seine Spezialisierung und die bundesweite Ausrichtung recht gut abbildet, was sich in der deutschen Biotech- und Gründerszene bewegt, versprechen für die gesamte Runde 2006 erfreuliche Prognosen. Der Einstieg in die Businessplanphase ist weiterhin möglich, Einsendeschluss für Businesspläne ist der 5. Mai 2006. „Auch die Tatsache, dass erstmals ein Konzept aus den USA eingereicht wurde, stimmt mich optimistisch“, sagte Alfons Enhsen. „Sie zeigt nicht nur, dass Science4Life in dem Land wahrgenommen wird, in dem die Wiege der Gründerszene steht, was an sich schon eine Auszeichnung ist, sondern auch, dass Science4Life dem Brain drain etwas entgegenzusetzen hat. Und es ist ein weiterer Beleg dafür, dass Science4Life einen wichtigen Beitrag zu positiven Rahmenbedingungen in Deutschland leistet.“ Die Gewinner erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 12.000 Euro und wurden zusätzlich mit einem Tagesworkshop honoriert. Zudem hatten sie im Rahmen der Prämierung erstmals die Möglichkeit, persönlich ihre Konzeptideen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die nächste Gelegenheit, mit den Science4Life-Newcomern, aber auch mit dem Science4Life-Netzwerk in Kontakt zu kommen, bietet sich am 27. April 2006 ab 13 Uhr in der Jahrhunderthalle in Höchst, bei der ersten Science4Life-Messe. Die Schirmherren laden alle Interessierten zu einem Besuch herzlich ein. Unternehmen aus über sieben Jahren Businessplan-Wettbewerb werden ihre erfolgreichen Geschäftsideen präsentieren. Der Eintritt ist kostenfrei, lediglich um Anmeldung wird gebeten. Die Gewinner der Konzepthase 2006 sind: a-Strahler gegen Knochenmetastasen (Dresden/Sachsen) - Faserförmige diagnostische Mikrosonden (Lollar/Hessen) - Galantos Pharma GmbH (Mainz/Rheinland-Pfalz) - JP anatronic (Greifswald/Mecklenburg-Vorpommern) - KLASTECH-Karpushko Laser Technologies GmbH (Dortmund/NRW) - m2p-labs GmbH (Aachen/NRW) - NanoAD Technologies (Stuttgart/Baden-Württemberg) - Provecs GmbH (Hamburg) - PURinvent Limited (Göttingen/Niedersachsen) - SpidTeX (Garching/Bayern) - TumorTec GmbH (Köln/NRW) - VMscope GmbH (Berlin). Weitere Informationen zu den Gewinnern sowie Fotos finden Sie im Internet unter Aktuelles.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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