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17.11.2025

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Forschung trifft auf Technologie und Gründungsgeist: Science4Life prämiert die besten Start-ups

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Profitabler Exit - HTGF verkauft seine Anteile an der SOPAT GmbH

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06.08.2014

Der High-Tech Gründerfonds hat seine Anteile an der SOPAT GmbH im Rahmen eines profitablen Secondaries veräußert. Die 2012 von Dr. Sebastian Maaß, Jürgen Rojahn und Jörn Emmerich gegründete SOPAT GmbH bietet die erste vollautomatische, präzise, in-situ Echtzeitanalyse von Partikeln in chemischen Prozessen. Seit der Gründung in Berlin hat SOPAT ein starkes Umsatzwachstum erreicht und namhafte Industriekunden gewonnen. Berlin / Bonn, 06. August 2014 Der High-Tech Gründerfonds hat 2013 das Unternehmen mit Steelhouse Ventures finanziert und das Team beim Unternehmensaufbau unterstützt. Aufgrund der guten Unternehmensentwicklung wurde eine weitere Finanzierung zum Ausbau der Aktivitäten von der Geschäftsführung gesucht. Für die Wachstumsfinanzierung im Rahmen einer Kapitalerhöhung wurde eine private Industrie- Holding, die Dr. Max Iann Invest GmbH, gewonnen, die über ein umfangreiches Industrienetzwerk verfügt und branchenerfahren ist. Im Rahmen der Transaktion veräußerte nun der High-Tech Gründerfonds seine SOPAT- Anteile. Ron Winkler, der für SOPAT zuständige Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, erklärt: “Das Management der SOPAT wird mit der Finanzierung das Wachstum der SOPAT weiterführen können und hat einen neuen, starken Partner an seiner Seite. Zugleich freuen wir uns sehr, dass wir bereits nach knapp zwei Jahren unsere Beteiligung an SOPAT mit dem jetzigen Exit profitabel verkaufen konnten. Das Unternehmen und der Markt haben bewiesen, dass die Produkte der SOPAT Kunden einen klaren Mehrwert bieten.“ Über den High-Tech Gründerfonds (HTGF) Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

Anglo American Platinum Ltd. investiert in Hydrogenious Technologies GmbH – Schwerpunkt liegt auf Kommerzialisierung der Speichertechnologie

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31.07.2014

Kräftiger Schub für die Kommerzialisierung von Energiespeichern ERLANGEN / LONDON – Die Hydrogenious Technologies GmbH, eine Ausgründung der Universität Erlangen-Nürnberg, hat heute den Einstieg des britischen Rohstoffkonzerns Anglo American Platinum bekannt gegeben. Die erste Finanzierungsrunde des jungen Unternehmens wird damit vollständig durch den Weltmarkführer für Platinmetalle gesichert. Hydrogenious Technologies – eine Ausgründung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – entwickelt und vermarktet dezentrale Energiespeichersysteme auf Basis flüssiger Wasserstoffträger, sogenannter Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC). LOHCs sind Diesel-ähnliche Flüssigkeiten mit hoher Wasserstoff-Speicherdichte, die eine sichere und einfache Handhabung von Energie ermöglichen. Damit lassen sich die gegenwärtigen Hürden bei der Speicherung von gasförmigem Wasserstoff überwinden. Hydrogenious‘ HydroSTORE, ein dezentrales Speichersystem in Containerbauweise, ermöglicht eine Lösung für den wachsenden Bedarf an Energiespeichern, der aus dem zunehmenden Ausbau Erneuerbarer Energien resultiert. Die Kosten des Systems skalieren mit der Eingangs- und Ausgangsleistung des HydroSTORE, aber nur sehr wenig mit der Speicherkapazität, was vielfältige Anwendungsszenarien im Bereich der Eigenenergieversorgung und Netzunabhängigkeit ermöglicht. Anglo American Platinum will innerhalb der nächsten fünf Jahre insgesamt 100 Millionen US-Dollar in junge und innovative Technologien investieren, die auf der Anwendung von Platinmetallen basieren oder deren Anwendung fördern. Als Teil dieser Marktentwicklungsstrategie wird Hydrogenious Technologies die Entwicklung des HydroSTORE vom Prototypen zu einem kommerziellen Produkt vorantreiben. Andrew Hinkly, Vorstand von Anglo American Platinum, äußert sich optimistisch: „Die LOHC-Technologie könnte die lang ersehnte Lösung für effiziente, sichere und kostengünstige Wasserstoffspeicherung sein. Wir glauben, dass dies zum Durchbruch von Wasserstoff als massentauglicher Treibstoff und Energieträger führen kann. Diese Infrastrukturlösung für Wasserstoff unterstützt unser Interesse am Erfolg von Platinbasierten Brennstoffzellen in stationären und langfristig auch mobilen Anwendungen.“ Daniel Teichmann, CEO von Hydrogenious Technologies, ist überzeugt: „Die Beteiligung von Anglo American Platinum ermöglicht uns die Weiterentwicklung unserer Energiespeicher zu marktreifen Produkten. Dabei werden wir auch vom breiten internationalen Netzwerk des Investors im Energiesektor profitieren. Gemeinsam mit der Universität Erlangen-Nürnberg haben wir damit ideale Partner, um unsere Idee zum Erfolg zu führen.“ Fabian Kröher, Direktor von Bryanston Resources, der den Investment-Prozess begleitet hat, betont die strategische Bedeutung von Hydrogenious für den Investor: „Wasserstoff gewinnt auch im Bergbau zunehmend an Bedeutung als Energiequelle. Hydrogenious bietet die Lösung für die bisher größte Herausforderung – die einfache und sichere Speicherung von Wasserstoff. Dies kann zu einer signifikanten Verbesserung einer kostengünstigen Energieversorgung im Bergbau führen.“ Die bahnbrechende Technologie wurde innerhalb der letzten Jahre von den Firmengründern, CEO Daniel Teichmann und den FAU-Professoren Peter Wasserscheid, Wolfgang Arlt und Eberhard Schlücker, mit deren Arbeitsgruppen an der Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt und weiter optimiert. Grundlegende Aspekte wurden innerhalb des Bavarian Hydrogen Centers bearbeitet, einer institutsübergreifenden Forschungsplattform mit dem Fokus auf der Entwicklung einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft. Eingebettet sind die Aktivitäten in das Netzwerk des Erlanger Exzellenzclusters „Engineering of Advanced Materials“. Hydrogenious Technologies wird seine enge Forschungskooperation mit der Universität fortsetzen und somit seine Technologieführerschaft im Bereich LOHCEnergiespeicher weiter ausbauen. Die Zusammenarbeit wird durch einen volleinsatzfähigen Prototypen untermauert, der derzeit an der Universität Erlangen- Nürnberg gebaut wird. Kontakt: Daniel Teichmann daniel.teichmann@hydrogenious.net +49 / (0)160 / 4548292

Immatics Bioechnologie GmbH schließt Serie D-Finanzierung ab

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17.07.2014

17.07.2014 - Der Krebsspezialist Immatics Biotechnologies GmbH hat seine im vergangenen Herbst gestartete Serie-D-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das Unternehmen hat nun die letzte noch ausstehende Tranche in Höhe von 22 Mio. Euro erhalten. Das Geld stammt vor allem von den bestehenden Investoren, darunter Dievini Hopp Biotech Holding, Wellington Partners, AT Impf GmbH und andere. Immatics hatte bereits im Oktober 2013 eine erste Zahlung von 12 Mio. Euro erhalten. Zusammen mit den nun ausgezahlten 22 Mio. Euro ist damit das damals angekündigte Volumen von 34 Mio. Euro erreicht. Mit dem frischen Kapital will Immatics die laufende Phase III-Zulassungsstudie mit seinem Leitprodukt IMA901 zu Ende führen. Der Impfstoff wird in Kombination mit dem zugelassenen Tyrosinkinase-Inhibitor Sunitinib bei Patienten mit Nierenkrebs eingesetzt werden. Bei Immatics erwarten die Verantwortlichen, dass eine Kombinationstherapie mit Sunitinib und IMA901 das Gesamtüberleben verlängert. Ein Ergebnis sei frühestens 2015 zu erwarten, heißt es in Tübingen. Immerhin, nach einer Zwischenanalyse hat ein unabhängiges Komitee, das Data Safety Monitoring Board (DSMB), empfohlen, die Studie wie geplant zum Abschluss zu bringen. Die therapeutische Vakzine IMA901 enthält zehn sogenannte Tumor-assoziierte Peptide (TUMAPs), die bei der Mehrzahl von Patienten mit Nierenkrebs nachgewiesen wurden. Sie dienen als Antigene, die das Immunsystem der Patienten gezielt gegen die Tumore scharf machen. Ein Teil des frischen Kapitals soll zudem in die hauseigene Xpresident-Plattform investiert werden. Sie ermöglicht die Suche nach neuen, bisher unbekannten Zielstrukturen. Die gefundenen neuen Tumortargets lassen sich für eine ganze Reihe von Immuntherapie-Ansätzen verwenden. Dazu zählen therapeutische Impfstoffe wie Antiköper, lösliche T-Zellrezeptoren sowie die adoptive Zelltherapie. Das haben auch andere erkannt: Erst im vergangenen November sicherte sich Roche die Rechte an einigen Impfstoffkandidaten von Immatics. Neben einer Vorabzahlung von 12,5 Mio. Euro, können die Tübinger auf Prämien von mehr als 742 Mio. Euro sowie Umsatzbeteiligungen hoffen

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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